Der Tod ist für...
alle, die folgende Fragen bewegen wollen:
- Welche Beziehung habe ich zum Tod?
- Wie möchte ich meine kostbare Lebenszeit verbringen?
- Was ist wesentlich?
- Wozu ruft mich der Blick auf meine Endlichkeit im Jetzt auf – ganz grundsätzlich und ganz konkret?
- Was endet gerade bei mir?
- Welche Einladung zu Wachstum und Neubeginn liegt darin?
Programm
Do., 17.00 Uhr – So., 14.00 Uhr
Mit Ansätzen aus Coaching, Ritual- und Bewusstseinsarbeit, kommen wir in Kontakt mit unserem Tod und Leben.
Wir beziehen unsere Todeshütte und üben uns im Verzeihen, Danken und Verabschieden. Wir tanzen auf unseren Gräbern.
Wir erleben die heilsame Kraft der Schwitzhütten-Zeremonie und finden eine Vision.
Uns wird deutlich, wer wir sind und was uns wichtig ist. Wir erkennen unsere Kraft und sehen ganz klar, was nun für unser Leben ansteht.
Wertschätzung
Seminargebühr: Frei wählbar – was Du uns als Honorar gibst, bestimmst Du am Ende des Alpensalons selbst.
Kost & Logis: 330€ (+19% MwSt.). Dies ist mit Anmeldung zu überweisen und deckt unsere Kosten (Bio-Catering, Übernachtung im DZ, Raummiete, Material).
Unsere Seminare sind als Weiterbildung steuerlich absetzbar.
Mit einer Anmeldung akzeptierst Du unsere Stornobedingungen.
Unser Kraftort
Die Windschnur am Chiemsee ist ein liebevoll restaurierter Hof in Alleinlage am Waldrand.
Ein wunderschöner Seminarraum, wild-vegane Küche und ein weitläufiges Gelände mit Badeteich, Wäldern und Schwitzhütte warten auf uns.
Die Frage nach dem guten Leben und guten Sterben sind zwei Seiten einer Medaille.
Der Tod ist ein Tabuthema. Selten führen wir ein echtes Gespräch darüber, in welcher Beziehung wir zu unserer Endlichkeit stehen. Und was das mit unserer Haltung zu unserem kurzen, kostbaren Leben macht.
Wir halten an Menschen, Dingen, oder Unternehmen fest, die uns nicht mehr dienen, weil wir nicht loslassen können. Weil das Ende oft gar keine Option sein darf. Dabei ist es nicht nur eine Option, sondern eine Gesetzmäßigkeit.
Wir sind Teil des Kreislaufs von Werden und Vergehen. Und der Gedanke liegt nahe, dass wir, wenn wir den Tod verdrängen, auch nicht das ganze Leben zulassen. Wir glauben also unsere Sterblichkeit zählt und holen den Tod in unsere Mitte!