Der Tod ist für...
alle Menschen, die:
- mit Vergänglichkeit oder Tod in Kontakt gekommen sind und einen Ort missen, um das zu betrauern und zu integrieren
- ihre eigene Beziehung zu Tod und Sterben erforschen und vertiefen möchten
- ihre kostbare Lebenszeit wirklich wesentlich gestalten (und nicht auf „später“ verschieben)
- oder bessere „Sterbe- und Krisenbegleiter“ für sich selbst, andere Menschen oder Organisationen werden wollen.
Programm
Mi., 17.00 Uhr – So., 14.00 Uhr
Mit Ansätzen aus Coaching, Ritual-, Körper-, und Bewusstseinsarbeit, mit Breathwork und Kreativtechniken kommen wir in Kontakt mit unserem Tod und Leben.
Wertschätzung
Seminargebühr: 500-1200 EUR.
Was Du gibst, bestimmst Du am Ende selbst. Das Minimum von €500 ist mit Anmeldung zu überweisen.
!! Early Bird bis zum 27.06.2026 !! 350-1050 EUR.
Bei Anmeldung bis zum 27.06. bekommst Du 150€ Rabatt (350,00 EUR Anmeldegebühr statt 500,00).
Unterkunft & Essen: 400 EUR
Wir werden frisch, bio, vegan und v.a. lecker bekocht. Wasser, Tee, Kaffee stehen ebenfalls bereit.
Die Unterbringung erfolgt im DZ oder Dreibettzimmer. EZ sind nach Verfügbarkeit gegen einen Aufpreis von 30€/Nacht auf Nachfrage möglich.
Die Plätze sind limitiert auf 15 Personen.
Mit einer Anmeldung akzeptierst Du unsere Stornobedingungen.
Unser Kraftort
Der Alpensalon kooperiert nur mit wunderschönen, beseelten Seminarorten, die nachhaltige und liebevolle Beziehung mit Menschen, Ressourcen und der Natur pflegen.
Die Windschnur am Chiemsee ist ein wunderschöner Seminarhof in Alleinlage am Waldrand. Feinste vegane Küche, ein heller Seminarraum, und ein weitläufiges Gelände mit Badeteich, Wäldern und Schwitzhütte warten auf uns.
Die Frage nach dem guten Leben und guten Sterben sind zwei Seiten einer Medaille.
Der Tod ist ein Tabuthema. Selten führen wir ein echtes Gespräch darüber, in welcher Beziehung wir zu unserer Endlichkeit stehen. Und was das mit unserer Haltung zu unserem kurzen, kostbaren Leben macht.
Wir halten an Menschen, Dingen, oder Unternehmen fest, die uns nicht mehr dienen, weil wir nicht loslassen können. Weil das Ende oft gar keine Option sein darf. Dabei ist es nicht nur eine Option, sondern eine Gesetzmäßigkeit.
Wir sind Teil des Kreislaufs von Werden und Vergehen. Und der Gedanke liegt nahe, dass wir, wenn wir den Tod verdrängen, auch nicht das ganze Leben zulassen. Wir glauben also unsere Sterblichkeit zählt und holen den Tod in unsere Mitte!