Der Tod ist für...
alle, die folgende Fragen bewegen wollen:
- Welche Beziehung habe ich zum Tod?
- Wie möchte ich meine kostbare Lebenszeit verbringen?
- Was ist wesentlich?
- Wozu ruft mich der Blick auf meine Endlichkeit im Jetzt auf – ganz grundsätzlich und ganz konkret?
- Was endet gerade bei mir?
- Welche Einladung zu Wachstum und Neubeginn liegt darin?
Programm
Do., 17.00 Uhr – So., 14.00 Uhr
Mit Ansätzen aus Coaching, Ritual- und Bewusstseinsarbeit, kommen wir in Kontakt mit unserem Tod und Leben.
Wertschätzung
Seminargebühr:
400-1000EUR (+19% MwSt). Was Dein Beitrag ist, bestimmst Du am Ende selbst. Eine Zahlung in Raten ist möglich.
Wir vergeben pro Seminar ein Soli-Platz zu Selbstkosten. Sprich uns gerne an, ob dieser noch frei ist (bitte lese Dir vorab die Infos dazu durch).
Hier erfährst Du mehr über unser solidarisches Preismodell.
Kosten Übernachtung & Verpflegung:
330,00€ (+19% MwSt). Drei Übernachtungen im Doppelzimmer, sowie leckeres bio-veganes Soulfood.
Dies ist mit Anmeldung zu überweisen und deckt unsere Kosten.
Mit einer Anmeldung akzeptierst Du unsere Stornobedingungen.
Unser Kraftort
Der Alpensalon kooperiert nur mit wunderschönen, beseelten Seminarorten, die nachhaltige und liebevolle Beziehung mit Menschen, Ressourcen und der Natur pflegen.
Die Windschnur am Chiemsee ist ein wunderschöner Seminarhof in Alleinlage am Waldrand. Feinste vegane Küche, ein heller Seminarraum, und ein weitläufiges Gelände mit Badeteich, Wäldern und Schwitzhütte warten auf uns.
Die Frage nach dem guten Leben und guten Sterben sind zwei Seiten einer Medaille.
Der Tod ist ein Tabuthema. Selten führen wir ein echtes Gespräch darüber, in welcher Beziehung wir zu unserer Endlichkeit stehen. Und was das mit unserer Haltung zu unserem kurzen, kostbaren Leben macht.
Wir halten an Menschen, Dingen, oder Unternehmen fest, die uns nicht mehr dienen, weil wir nicht loslassen können. Weil das Ende oft gar keine Option sein darf. Dabei ist es nicht nur eine Option, sondern eine Gesetzmäßigkeit.
Wir sind Teil des Kreislaufs von Werden und Vergehen. Und der Gedanke liegt nahe, dass wir, wenn wir den Tod verdrängen, auch nicht das ganze Leben zulassen. Wir glauben also unsere Sterblichkeit zählt und holen den Tod in unsere Mitte!